Corona Tagebuch eines Clubbetreibers

Corona Tagebuch eines Clubbetreibers

Seit Freitag, dem 13. März 2020 finden im Club "Bunker" in Rostock keine Tanzveranstltungen und Parties mehr statt. Geschlossen wegen der Corona-Pandemie. Wie es jetzt weiter geht, beschreibt dieser Blog.

Kategorie: Januar 2021 (Seite 2 von 4)

Alle Nachrichten vom Coronablogger im Januar 2021.

20.01.2021 – Tag 314

Arko ist pleite und Douglas schließt in Deutschland wohl 50 Filialen. Trifft wohl doch erst die „Großen“. Wir warten also Mal ab, ob wir noch etwas Fördergeld bekommen. Dafür ist MV beim Impfen immer noch Spitzenreiter:

19.01.2021 – Tag 313

Lockdown wird bis 14. Februar 2021 verlängert und Scholz & Altmaier wollen mehr Hilfen bereitstellen. Wir brauchen nicht mehr Hilfen, es würden schon schnellere Auszahlungen helfen. Noch immer hat offenbar niemand die komplette Novemberhilfe erhalten.

18.01.2021 – Tag 312

Aus der Zeitung: „Mecklenburg-Vorpommerns Wirtschaftsminister Harry Glawe (CDU) geht davon aus, dass die arg gebeutelte Tourismusbranche noch einige Wochen aushalten muss, bevor das Geschäft wieder hochgefahren werden kann Glawe mahnte mit Blick auf Forderungen nach raschen Öffnungen für Hotels, Gaststätten und Geschäfte aber zu Geduld.“ Nach 312 Tagen Pause ist Geduld ein guter Rat.

17.01.2021 – Tag 311

Ich lese, dass die digitale Ausrüstung von Gesundheitsämtern kaum voran kommt. Der Bund und die Länder sind laut einem Medienbericht mit ihrem Vorhaben gescheitert, bis Anfang 2021 90 Prozent der rund 380 Gesundheitsämter mit moderner Software auszurüsten. Die dafür vorgesehene Software Sormas sei zum Jahreswechsel erst in 111 der Behörden betriebsbereit gewesen, hieß es in den Zeitungen der Funke Mediengruppe unter Berufung auf Angaben des Bundesgesundheitsministeriums. Der Anteil betrug demnach nicht einmal 30 Prozent…

14.01.2021 – Tag 308

Die Corona-Lage in Deutschland ist unverändert ernst: Das Robert Koch-Institut ruft die Bevölkerung zu mehr Disziplin auf – und warnt vor den neuen Virusvarianten. Wieler sagt: Die Maßnahmen müssten konsequent eingehalten werden, und das sei nicht immer der Fall. »Das ist, wie wenn man im Regen steht, einen Regenschirm dabei hat, aber ihn nicht aufspannt. Da kann man auch nicht sagen, der Schirm funktioniert nicht – man muss ihn auch benutzen.« Oder vielleicht doch ein Taxi nehmen. Gibt ja oft mehrere Alternativen. Ich z. B. benutze nie einen Regenschirm, sondern vertraue meinem Basecab.

« Ältere Beiträge Neuere Beiträge »